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Archäologie und Baudenkmäler

Ein unschätzbarer Reichtum

Entlang der Appia Antica befinden sich zahlreiche Zeugnisse und Baudenkmäler, die die Geschichte Roms erzählen. Aus der Zeit des römischen Reiches stammen die Caracalla-Thermen, die außerhalb des Parkgebiets liegen, die Porta San Sebastiano, die Mura Aureliane, die Grabstätte der Geta, die Grabstätte der Priscilla, der Circus und Palast des Maxentius, die Grabstätte der Cecilia Metella, die Villa dei Quintili sowie das Casal Rotondo. Aus dem ersten Jahrhundert des Christentums stammen hingegen die Katakomben des Callisto und der Domitilla, die sich an der Parkgrenze befinden sowie die Katakomben des Pretestato und des Sebastiano mit gleichnamiger Basilika. Es sind auch mittelalterliche Zeugnisse sowie Renaissance- und Barockdenkmäler vorhanden. Die Kirche Santa Maria in Palmis ("Quo Vadis?" genannt) sowie die Türme und Festungen, wie beispielsweise das Schloss der Tuscolo-Grafen, welche um die Grabstätte der Cecilia Metella herum errichtet wurden, sind ebenfalls nennenswert.

Das Parkgebiet umfasst auch den Fluss Almone im Caffarellatal, welches reich an ländlichen Hinterlassenschaften aus dem alten Rom ist. Zu den hinterlassenen Baudenkmälern zählen der Tempel des Gottes Redicolo, das Nymphäum von Egeria, die Kirche Sant'Urbano, die Grabstätten "Tombe Latine" und der Bereich der sieben Aquädukte, in dem heute noch Überreste von den Leitungen, die die Stadt mit sauberem Wasser versorgten, vorhanden sind.

Weitere Infos

Provinze: Rom Region: Latium
(2651)Romulus Mausoleum
Romulus Mausoleum
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