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Parco di Monte Peglia e Selva di Meana (S.T.I.N.A) |
Wanderwege |
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Über die europäischen Ressourcen des Programms der gemeinschaftlichen Initiative LEADER II (Liaison entre action de developpement de l'economie rurale) hat die örtliche Aktionsgruppe für das orvietanisch-trasimenische Gebiet einige touristisch- kulturelle Umweltrouten umsetzen können. Diese gewähren nun jedem, das grosse Gebiet der trasimenischen Seen und Hügel bis hin zu den Hochebenen der "Tufi" zwischen Orvieto und Bolsena zu Fuss, zu Pferd oder mit dem Mountainbike zu erkunden. |
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Ring des ElmoDer Ring des Elmo (San Venanzo-Orvieto) ist ein auf Grund seiner Chrakteristika für Mountainbikefahrer und Reisportler ein sehr geeigneter Pfad. Er zieht sich um das Schutzgebiet des Elmo, einem der schönsten Biotope des gesamten orvietanischen Gebiets. Das Hauptmerkmal der Gegend ist die prachtvolle Bewaldung.
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Ring von VillalbaDie Exkursion gewährt den vollen Kontakt zur orvietanischen Natur. Dies ist einer der historisch am Wenigsten anthropisierten und naturalistisch am ehesten erhaltenen Orte. Start und Ziel liegen im "Parco di Villalba", einem ausgerüsteten Bereich für Ökotourismus (Picknickplatz, Tische und Bänke, Restaurant, Sommeranimation). Der Ring von Villalba liegt auf ca. 700 mc Höhe an der Grenze zwischen Umbrien, Latien und Toskana.
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Ring der Tane del DiavoloDer Strom Bagno, ein linksseitiger Zufluss des Chiani, hat im Laufe der Jahrtausende eine tiefe Furche in das nördliche Gebiet der Siedlung Parrano gegraben. Die spektakulären Wände der Furche sind 60-70 m hoch. Das Gebiet umfasst eine Vielzahl naturalistischer, paläonthologischer und archäologischer Notfälle. Von besonderer Relevanz ist hierbei der hypogene Karstkomplex namens "Le Tane del Diavolo" (die Verstecke des Teufels), der teilweise mit Führung besuchbar ist. Wir weisen allerdings im Falle unerfahrener, ungeführter Exkursionisten oder mangelnder Ausstattung auf die mögliche Gefährlichkeit dieses Besuchs hin.
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Ring der Selva di MeanaEine erholsame Exkursion im Herzen des Parco della Selva di Meana, einem der naturalistischen Schmuckstücke des orvietanischen Gebiets. Die Route erstreckt sich über das Territorium der Stadt Allerona, von dem mehr als die halbe Fläche bewaldet ist. Dies gilt besonders für Cerro, Roverella, Orniello und Conifere. Auf dem Gipfel des Bergs befindet sich Villa La Selva. In hervorragender panoramischer Position herrscht sie über das Tal von Paglia und Torre Alfina. Zu Ehren des esten Inhabers, dem aus Anversa stammenden Finanzier Edouard Cahen, wird die Villa auch Villa Cahen genannt. Cahen liess das Anwesen im Jahr 1880 im Liberty- Stil erbauen. Der majestätische Garten der Villa war im italienischen Stil gehalten und ist heute noch reich an seltenen floristischen und botanischen Arten.
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Ring des Monte TignoZu Fuss den bekanntesten Felskomplex Italiens verlassen, den Dom immer im Blick haben und auf dem Weg durch das umbrische Land Klöstern, Wäldern, etruskischen Wegen, Quellen und kleinen aber feinen Ortschaften begegnen; all dies umfasst diese interessante und zu jeder Jahreszeit durchführbare Exkursion.
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