(Foto von F. Checchi)
(Foto von F. Checchi)
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Campo Secco - Pozzo Vecchio - Campitelli - Femmina Morta (Territorium von Camerata Nuova)
Dieser Pfad misst ca. 3500 m Länge und verläuft entlang einer relativ flachen Ebene mit vielerlei deutlich sichtbaren Karstphänomenen.
Campo della Pietra (Territorium von Vallepietra)
Dieser Pfad misst ca.1000 m Länge und verläuft in der Nähe der Grenze zur Region Abruzzen. Hier präsentieren sich die wichtigsten Karstzonen des Parks und bei Campo della Pietra die wohl schönsten Wälder.
Campo Buffone (Territorium von Subiaco)
Dieser Pfad misst ca. 2 Km. Es handelt sich um einen naturalistischen Pfad ab und zurück von und nach Campo Buffone. er befindet sich in der Nähe von Monte Livata, einer dicht besiedelten und bei Touristen ganzjährig beliebten Gegend. Hier gibt es viel an Panoramen, Geologie, Vegetation und Fauna zu studieren, vor Allem in Richtung von Campo dell' Osso.
Von Comunacque zur Mola Vecchia (Territorium von Jenne)
Hier ist die Situation orographisch gesehen ganz anders als bei den bisher genannten Routen. Der Weg misst etwa 1 Km und verluauft entlang des Flusses Aniene. Dieser typisch alpine Fluss wird reich von Vegetation und Fauna umrahmt.
Ab Campo Staffi zur Zufluchtsstätte von Campo Ceraso
Vom Parkplatz der Skistation in Campo Staffi aus, bei einer Höhe von 1780m gibt es Zugang zu dieser ca. 7 Km langen Ringroute, welche durch die schönsten Panoramen des Parco dei Monti Simbruini, stets bei einer Höhe zwischen 1600 und 1650 verharrend und mit Sicht auf den Monte Tarino (1961 m). Eine erste Pause gibt es in der Nähe der Zufluchtsstätte von Ceraso bei der enormen Weide Campo Ceraso. Auf dem Rückweg nach Campo Staffi gibt es dann eine zweite Pause. Diese Ringroute stellt im Winter eine niveuvolle Skipiste dar. Dann wird mit der "Sciovia del Ceraso" zurückgefahren statt zurückgewandert. ".
An den Quellen des Aniene
Man folgt hierbei etwa 2 Km lang der Provinzstrasse Trevi-Filettino, von Filettino aus. Rechts nimmt man die städtische Strasse nach Fiumata, zum gleichnamigen Campingplatz und Platz für Sportfischerei. on hier eghen zwei Routen aus: Links folgt man einem antiken Weg bis hinauf zu den Hängen des Colle delle Fontane (1269 m), wobei wieder weiter links Fontana Acqua Corore liegt. Die Unebenheit beträgt nach 4 Km Strecke insgesamt ca. 170 m, und es geht dabei entlang des gurgelnden Stroms Corore. Rechts hingegen, entlang des Stroms Riglioso, geht es hinauf in die Gegend von Fonte della Radica, bis zu 1169 m Höhe. Dies sit ein sehr suggestiver Weg, der etwa3 Km Länge misst. Für Freunde besonders stark herausfordender Exkursionen gibt es den antiken Pfad, der durch das Forchitto Tal nach Monna della Forcina und zur Zufluchtsstättee von Campo Ceraso führt. Die Länge beträgt dabei 5 Km und die Unebenheit 480 m.
Der Pfad der vier Grotten
Dieser Pfad ist erst kürzlich auf den Wunsch des Parks hin wiederhergsetellt worden. Er gewährt den Blick auf einige kleine Grotten in der Nähe der Ortschaft Filettino. Zugang erhält man über die S.P. zwischen Filettino und Campo Staffi, rechts gegenüber dem Sportplatz. Die erste Grotte wird auf Grund ihreer besonderen Formationen Alabastergrotte genann. Die zweite, sonderbar geformte, rotte wird Teufelsgrotte genannt, wo übrigens einst den einheimischen Hirten eine erschreckende Gestalt erscheinen sein soll. Hinzu kommt die sogenannte schwarze Grotte oder Proserpinagrotte. Anschliessend geht es gen Fosso Vardano über eine kleine Holzbrücke hinab und danach nocheinmal hinauf in Richtung der kleinen Stadt. Diese angenehme Wanderung beträgt 2 Km Länge. |
Camerata Nuova - Cesa Cotta - Volubro - Campo Secco - Femmina Morta - Colle Cerasolo
Nach der Ortschaft Camerata und nach den Wäldern im tiefen Tal kommt man zur Ortschaft Cesa Cotta. Von hier aus geht es über eine grosse Ebene anderthalb Km weiter zur schönen Ebene von Campo Secco. Weiter durch das atemberaubende Panorama erreicht man Colle Cerasolo und somit die Grenze des Parco dei Simbruini.
Diese Exkursion ist insgesamt 13 Km lang.
Cesa Cotta - Volubro San Bartolomeo - Prataglia - Cervara
Wir befinden uns bei ca. 1100 m Höhe, auf einem fast vollständig flachen Territoriumi. Nach Cesa Cotta kommt manzur Erhebung des Heiligen "San Bartolomeo", welche von wald und Macchiavegetation umgeben wird. Weiter geht es recht gemütlich bis zur Ortschaft Cervara, welche auf einem felsigen Massiv erbaut wurde. Diese sehr angenehme Exkursion ist insgesamt knapp viereinhalb Km lang.
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