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Parco Nazionale delle Foreste Casentinesi, Monte Falterona, Campigna

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Rundweg 7. Der tausendjährige Wald von Camaldoli

Moggiona - Badia Prataglia - Asqua - Moggiona

  • Zugänglichkeit: Zu Fuss
  • Interesse: Flora, Erhöhtes Interesse: Religion, Erhöhtes Interesse: Geschichte

Dieser Rundweg entwickelt sich um den Wald von Camaldoli herum, der mit der Tausendjährigen Geschichte der von Romuald 1023 gegründeten Einsiedelei und des gleichnamigen Klosters verbunden ist. Das Dorf von Badia Prataglia stellt den Eingang für den Aufstieg auf dem Berg Penna dar, eine der schönsten Panoramaterrassen über Romagna und Lama Wald.

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Berg Penna
Berg Penna

Erster Tag. Ausgangspunkt und Zielort dieser Route ist Moggiana, das Dorf der so genannten "bigonai", die sich der Herstellung typischer Holzkörbe namens "bigoni" hingaben. 500 m vom unteren Eingang des bewohnten Gebiets entfernt (wo man parken kann), in Richtung Poppi, rechts befindet sich der Wanderweg 92, der sich auf einem spektakulären Panoramagebirgskamm entwickelt. Nachdem man die Schotterstraße erreicht, kann man sie durchqueren, um die Route fortzusetzen. In diesem Punkt wird der Wald zum Laub-abwerfenden Wald, man durchquert dir Ortschaft Rota und steigt weiter durch den markierten Wanderweg 72 hinauf. Jetzt findet man einen Buchenwald, dann einen Tannenwald dem ganzen Abhang entlang, der uns jenseits der asphaltierten Straße bis zum Gebiet der Einsiedelei von Camaldoli führt. In der Nähe befindet sich der monumentale Kastanienbaum namens Miraglia, ein der berühmtesten und ältesten Bäume Italiens. Bemerkenswert ist auch der Wohnsitz der Mönche. Der Ankunft ins Biwak stellt einen wichtigen Punkt des Aufstiegs, der den Wanderweg 72 noch weiter folgt. Bei den Kreuzungen übersehen Sie die Wanderwege, die hinab- und hinaufsteigen. Der einzige anspruchsvolle Abhang ist der, der von der Ortschaft von Cavalla Pazza bis Badia Prataglia führt.

Zweiter Tag.
Am zweiten Tag beginnt der Spaziergang vom Dorfzentrum, gegenüber von der Abtei, wo der Wanderweg sich mit einer kleinen inneren Straße deckt, welche nach einem halben Kilometer verlassen werden muss, um in den Wanderweg Nr. 84 einzubiegen. In der Ortschaft Capanno muss man auf der rechten Seite des Sportplatzes gehen, und in den Wald sofort zurückgehen. Der Graben von Fiume d'Isola wirft das Wassergeräusch zurück, und wir gehen Richtung Fangacci Bergpass. In diesem Punkt wird es empfohlen, den Berg Penna, bzw. der beste Panoramapunkt des Parks und wahrscheinlich des ganzen zentralen Apennins zu besuchen.
Nach Fangacci erreicht man Prato alla Penna. Von diesem Bergpass beginnt der berühmte Wanderweg "Giogana" genannt, doch legen wir nur eine kurze Strecke zurück und besuchen wir die Einsiedelei von Camaldoli. Man folgt die Hauptstraße, die von der gegenüberliegenden Seite kommt, und nach zirka einem Kilometer nimmt man den Wanderweg 74, der bis Croce Goggi führt, und geht man in den Wald hinein. Bei der Ankunft kann man die Route sehen, die bis Asqua führt.

Dritter Tag. Asqua und Moggiana liegen nebeneinander. Am diesen letzten Tag ist es möglich, die Wanderwege namens "Sentiero dei Tedeschi" und "Sentiero delle Trincee" (bzw. Wanderweg der Deutschen und Wanderweg der Schützengräben) zurückzulegen, die ein Zeugnis der Gotenstellung sind. Von Asqua geht man zurück zu Rota, wo sich der Wanderweg 94 befindet, der bis zur Oasi del Divin Maestro führt und von dort, durch einen Umweg links, ermöglicht den Besuchern, den Gebirgskamm zu erreichen, wo man die Gräben des zweiten Weltkriegs sehen kann. Den Rundweg bei Poggio Muschioso zu schließen biegt man links ab und kehrt man bis La Rota zurück. Diesmal braucht man durch Asqua nicht vorbeizugehen, doch sollte man den Hauptwanderweg folgen, der uns bis zur Straße führt, danach überquert man die Straße, um den Gebirgskamm des ersten tags zu erreichen, der uns bis Moggiana führt.

Betroffene Strukturen: Pensione Giardino, Bosco Verde, Locanda Carbonile, La Foresta, Casanova (am ersten Tag), Rifugio Asqua (am zweiten Tag)

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