Ein besonderer Rundweg, welcher uns ermöglichen wird, den heiligen Berg Verna zu Fuß zu erreichen: Die Gastfreundschaft der kleinen Dörfer von Vallesanta, die Ankunft zum Monumentalen Wald und die spektakulären Felsen, auf denen das Heiligtum liegt, werden keinem Wanderer gleichgültig sein.
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Erster Tag: Von Badia Prataglia beginnen zahlreiche wunderschöne Routen. Unserer Wanderweg beginnt hinter der Grundschule, mitten im Dorf. Der Wanderweg steigt unter den Häusern hinauf und biegt in den Wald ein, der am Anfang ein Kastanienwald ist, und danach sich in die großartigen Tannenwälder um Campo dell'Agio herum auflöst. An der gegenüberliegenden Ecke dieser Lichtung ist unsere Route die Nummer 60. Der Buchenwald behauptet sich ein bisschen später, als man den graben der Casella erreicht. Danach wird die Steigung schwerer und endet am Gebirgskamm, woher man den Bergpass Lupatti erreicht.
Von der gegenüberliegenden Seite der Forststraße (della Lama) steigt der Wanderweg wieder hinauf, man erreicht eine Abzweigung und geht Richtung Poggio della Lombardona, wunderbarer Panoramapunkt über dem Bergpass Mandrioli. Nachdem man den berühmten Bergpass Tosco-Romagnolo erreicht hat, dann biegt man in die erste Abzweigung ein, wo sich rechts der Wanderweg 56 befindet, der bis zum bewohnten Gebiet von Corezzo führt. Das Gefälle beendet nicht, sondern wird es sogar steiler als man das Schutzgebiet und somit den Graben wieder erreicht. Der Steilhang ist jetzt bergauf bis Frassineta, ein von einer Kirche beherrschtes kleines Dorf, und von hier braucht man, ins kleine Dorf Chiusi della Verna einzudringen, an den Häusern entlangzulaufen, und die Straße folgen, die sich in eine Zone mit alten verlassenen Feldern und dichten Wäldern vordringt.
Beim Bergpass geht man links und folgt eine Schotterstraße bis Poggio della Forca, wo ein kleiner Wanderweg führt bis zum Podere Santicchio.
Zweiter tag. Der zweite tag beginnt mit der Straße, die bergab durch Podexe Caggio bis Rimbocchi führt. Es geht um eine lange Strecke auf der Straße in Richtung La Verna, doch, wenn der Wildbach nicht angeschwollen ist, und wenn Sie gute Beine haben, können Sie den Wanderweg 053 von Poggio Montopoli nehmen. Wenn Sie entscheiden, die Straße zu nehmen, befindet sich nach zirka ein Kilometer eine kleine Straße, welche nach Santa Fiora führt, und bevor Sie dort ankommen, biegt der Wanderweg nach links und führt bis zum Podere Pratalino. La Verna ist sehr nah, aber über die asphaltierte Straße gibt es einen weiteren wunderschönen Teil des Waldes zu besuchen.
Es ist der Wald des Eishauses, der im Schatten von seinen riesigen Buchen und prächtigen Moosen das sehr alte Lager für das Eis der Mönche aufbewahrt. Bevor man das Heiligtum erreicht, kann man die spektakuläre Aussicht des Klosters auf dem Gipfel der Klippe bewundern. Nachdem man La Verna besucht hat, ist es möglich wieder fortzugehen, oder eine Stunde zu verbringen, die hohe Ringroute von Sacro Monte zurückzulegen, um den Gipfel des Bergs Penna zu erreichen und das Panorama zu genießen.
Der Rückweg beginnt bei der Haarnadelkurve nach den Parkplätzen der Melosa, kreist den Berg ein und führt uns bis zur Kreuzung von Sasso Cavallino und danach von Podere Pratalino. Diesmal kann man das linke Gefälle nehmen, das im Fosso della Croce eindringt, und durch Siregiolo geht. Von der asphaltierten Straßen geht man rechts bis zur Brücke über dem Corsalone, dann folgt man den Wanderweg 070, der zurück zum Podere Santicchio führt.
Dritter Tag. Am dritten Tag ist die Abreise bergauf, und durch Poggio della Forca erreicht man einfach den Bergpass von Bellaria, wo man rechts abbiegt und die kleine Straße nach Frassineta folgt.
Die kleine Kapelle mit Glocke markiert den Beginn des Wanderwegs 073, und nachdem man den Pass der Quattro Vie erreicht, muss man den ersten Weg rechts wählen, der auf dem Gebirgskamm liegt und bis Poggio della Cesta führt.
Badia Prataglia liegt nahe, und nach einiger Lichtung und einem Zerreichenwald befinden sich die erste Häuser der Einsiedelei. Danach findet man die Brücke über dem Archiano, und der Wiederaufstieg des bewohnten Gebiets endet neben der Abtei. Diese alte Kirche, mit ihrer jahrtausendealten Krypta, ist ein der sehenswerten Punkte. Auf der Rückseite von demselben Gebäude befinden sich das Forstmuseum und das Arboretum Carlo Siemoni, wo ein riesiger Küstenmammutbaum emporragt, sowie ein Zugangspunkt des Besucherzentrums des Nationalparks.
Betroffene Strukturen: Agriturismo Cà Santicchio (am ersten und zweiten Tag)