Wenn wir auf den Gipfel des Berges gelangen, führt uns ein "Weg der Rückkehr" zurück zum Platz des Klosters. So können die Pilger über einen neuen Weg ziehen - zur Zeit nicht begehbar- der auch eine spirituelle Route darstellt. Der "Weg der Rückkehr" soll einen Extra-Moment der Nachdenklichkeit darstellen, auch über die neue Ausstellung von Heiligenstatuen.
Anders als bei der für die Kappellen entworfenen Route, gab es für die Romitorien (zum Nachdenken geeignete, einsame Orte) kein einheitliches Projekt, welches ihre Anzahl, Positionen und Themasequenzen wiedergab. Die die Romitorien getroffene Wahl muss auf die wirtschaftliche Verfügbarkeit und auf die Devotheit des Patrons zurückzuführen sein.
Heute bleiben fünf Romitorien, von denen einige im XIX Jh. neu erbaut wurden: Sepolcreto dei Frati (già Sant'Alessio), l'Addolorata, San Rocco, San Francesco, San Luca.