Von der Etappe erreicht man die Straße, die Castel dell'Alpi und die Staatsstraße der Futa verbindet. In der Nähe des Buchenwalds läuft man an den Hängen des Bergs Oggioli entlang, dann steigt man beim Bergpass Raticosa hinab, der Straße zwischen Bologna und Florenz entlang.
Vom Bergpass erreicht man den Berg Canda, ein guter Panoramapunkt auf dem Becken von Firenzuola und auf der faszinierenden Landschaft der Tone, auf denen wir zugehen.
In diesem Punkt befindet sich die Route auf dem weiten Gebirgskamm zwischen den Tälern Idice und Santerno, und sie ist von Wacholdern und Felsen charakterisiert, darunter der Ophiolitmonolith des Sasso von San Zenobi. So erreicht man das Tal des Wildbachs Sillaro, wo links sich der Windpark der Casoni di Romagna und rechts sich die Sandsteine des Bergs La Fine befinden.
Hier besteigt man den Berg bis zu seinem Gipfel (993 m).
Nach einer bequemen Strecke steigt man in Richtung Tal Santerno al Pratolungo hinab, und von dort erreicht man die kleine Kirche von Montefune. Beim Folgen einer Straße, welche sich unter den wunderbaren Kastanienwäldern von Rio Magnola befindet, erreicht man die Abzweigung, die zum Le Selve Campingplatz und Herberge führt.