Der Brunnen besteht aus einem Becken, das heute nach den im 18. Jh. durchgeführen Restaurierungsmaßnahmen eine halb-elliptische Form hat. Entsprechend der Annahme von Lugli, war es ursprünglich jedoch "hufeisenförmig".
Dank des Vergleichs mit dem Mauerwerk der Domitian Villa führt Lugli die Bautechnik auch auf die domitianische Zeit zurück. Es handelt sich um ein Bauwerk mit abwechselnd netzförmig angeordneten Steinen aus Kalk und aus Tuff, durchsetzt mit Ton.
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