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Anziehungspunkte

Den Park besuchen

Der Park bietet in allen Jahreszeiten eine atemberaubende Landschaft.
Der fortgeschrittene Frühling ist die Jahreszeit der Blüte und zusammen mit dem Herbst der beste Zeitpunkt, um die Dörfer und Einsiedeleien zu besuchen. Der Sommer hingegen empfiehlt sich, um Wanderwege zu beschreiten, während der Oktober mit der Farbenpracht der Buchenwälder bezaubert und der Winter mit seinem weißen Mantel die Landschaft traumhaft gestaltet. Die Vielfalt der Lebenskreise, der Reichtum der Natur und die geschichtlichen Zeugnisse des Menschen machen Majella zum idealen Ort für Exkursionen.
Für Trekking-Liebhaber gibt es Wanderwege, die zum Teil lang und beschwerlich sind. Die Wege, welche sich vorwiegend in den Höhen erschließen, sind nicht so anstrengend, kosten aber dennoch Mühe, sowohl wegen der Klimaverhältnisse als auch auf Grund von Orientierungsschwierigkeiten. Daher empfiehlt es sich, die ausgeschilderten Wanderwege des Parks nicht zu verlassen und auf die Erfahrungen des qualifizierten Personals zu vertrauen, wenn Sie Informationen benötigen oder begleitet werden möchten.
Der Eintritt in den Park ist kostenfrei.

Die Hochebenen Maggiori
Die Hochebenen Maggiori
Ausblick des Orta Tals
Ausblick des Orta Tals
 

Einsiedeleien und Kultstätten unter Felsen

In der Stille der Felsen und Wälder der Berge Majella und Morrone haben Einsiedler ohne Namen nach der Wüste, dem Symbol für natürliches Leben, gesucht.
Hier lebten sie in Einsamkeit, Verzicht und Gebet, und hier hinterließen sie ihre Einsiedeleien. Orte ohne Zeit, die aus bloßem Stein und Geistigkeit bestehen.

(Unter folgenden Links finden Sie italienische Webseiten)

Weitere Informationen

Nei silenzi delle rupi e dei boschi della Maiella e del Morrone, eremiti spesso senza nome hanno cercato il deserto, simbolo della vita naturale.

Qui hanno vissuto in solitudine, privazione e preghiera. Qui hanno lasciato i loro eremi. Luoghi senza tempo fatti di nuda pietra e di immateriale spiritualità.

- See more at: http://www.parcomajella.it/uomo-e-territorio/eremi-e-luoghi-di-culto-rupestri/#sthash.cvTSe0zU.dpuf

Nei silenzi delle rupi e dei boschi della Maiella e del Morrone, eremiti spesso senza nome hanno cercato il deserto, simbolo della vita naturale.

Qui hanno vissuto in solitudine, privazione e preghiera. Qui hanno lasciato i loro eremi. Luoghi senza tempo fatti di nuda pietra e di immateriale spiritualità.

- See more at: http://www.parcomajella.it/uomo-e-territorio/eremi-e-luoghi-di-culto-rupestri/#sthash.cvTSe0zU.dpuf
S. Onofrio al Morrone
S. Onofrio al Morrone
 
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